Das Wichtigste vorab:
- Hinter alternativen Krebstherapien verbergen sich eine Vielzahl verschiedener Therapien, u.a. Immuntherapie, Gentherapie, Misteltherapie, Ernährungswissenschaften und zum Teil auch Naturheilverfahren.
- Alternative Krebstherapien sind meist keine Schulmedizin und mit Vorsicht zu genießen: Oftmals geht es vor allem darum, Nebenwirkungen zu lindern. Solche Verfahren können eine wertvolle Unterstützung sein, ersetzen aber keinesfalls klassische Therapien.
- In den allermeisten Fällen werden die Kosten für alternative Krebstherapien nicht von der Krankenkasse übernommen. Damit die beste Behandlung nicht nur Budgetfrage werden muss, kann eine Krebsversicherung unkompliziert mit bis zu 100.000 EUR helfen.