Das Wichtigste vorab:
- Im MRT können Weichteile (z.B. Organe) gut durchleuchtet werden, andere eher nicht. Bei Knochen, Metall und Luft stößt die Magnetresonanztomografie an ihre Grenzen.
- Prostatakrebs, Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Hodenkrebs erkennt man grundsätzlich gut im MRT; Knochenkrebs oder Lungenkrebs eher weniger.
- Die Krebsdiagnostik ist ein komplexes Verfahren: Das MRT ist ein wichtiger Baustein, meist braucht es aber noch unterstützende Diagnosesysteme (CT, Röntgen, Laboruntersuchungen etc.).